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Day 38

Scala dei Turchi

Ein blendend weißes Schmuckstück, welches das azurblaue Meer umrahmt: Scala dei Turchi. Es ist ein Anblick, den man nicht beschreiben kann. Regen und Wind haben eine Art Treppe geschaffen, die mit ihrer weißen Farbe das Sonnenlicht wiederspiegelt.

Es wird gesagt, dass die Sarazenen,für die Sizilianer «Türken», im klaren und seichtem Wasser gerankert haben und über die treppenförmige Struktur auf den Berg gelangten.  Dort haben sie verschiedene Orte, einschließlich Realmonte, überfallen.

Day 37

Saline di Nubia

Der Blick auf die Salzstapel und die alten Windmühlen, die sich im Wasser spiegeln, ist einfach großartig. Die Saline befinden sich in einem Naturschutzgebiet, das die Restaurierung einiger Mühlen ermöglicht hat. Die meisten von ihnen sind jedoch nicht mehr in Betrieb oder werden nur noch für eine kleine traditionelle Produktion verwendet.

Die via del sale führt von Trapani bis Marsala. Es ist eine der wichtigsten Sehenswürdigkeiten in der Region.

Day 36

Trapani

Die Hafenstadt Westsiziliens Trapani, auch Stadt der zwei Meere genannt, liegt auf einer Landsichel, die mit zwei Spitzen in das Meer hineinragt, die von der Torre di Ligny und vom Lazzaretto beherrscht werden.

Der arabische Einfluss ist auch heute nach an den weißen Gebäuden der Stadt zu erkennen, dessen pulsierendes Zentrum der Hafen ist.
Torre di Ligny
StraGusto: steet food festival mit typischer Kost
couscous alla trapanese- Art im sizilianischen Dialekt cùscusu genannt

 

Day 32 bis 35

San Vito lo Capo

Das Klettergebiet in San Vito lo Capo zählt mittlerweile zu den Hotspots im Mittelmeerraum.

Calamancina

Das Ambiente ist eindrucksvoll: Klettern mit Meeresblick, die ständige Brandung an den Klippen, kein Straßenlärm, Natur pur.

centro mare mit Monte Monaco

3 Tage klettern hinterlässt Spuren?….bye bye San Vito

Day 30

Randazzo

Karge Steinformationen wechseln sich mit kleinen Wäldchen, wilder Macchia und grünen Feldern ab. Eine tolle Panoramastrecke, auf der wir fast allein unterwegs sind.

Blick auf Ätna
Randazzo

Randazzo ist eine echte Perle mit Flair. Der geschichtsträchtige Ort war im Laufe der Jahrhunderte immer wieder von den Lavaströmen des Ätna bedroht, hat sich den Vulkan aber auch zunutze gemacht. Viele der alten Gebäude sind aus schwarzem Lavastein gebaut, die dem Ort eine besondere Atmosphäre verleihen.

schwarzgraue Kathedrale Santa Maria
1943 wurde Randazzo zum Schauplatz heftiger militärischer Auseinandersetzungen

Day 27 – 29

mit der Fähre über den stretto di Messina

Sicily – Marchesana

Die ersten Tage auf Sizilien im Camperstop  Trinacria bei Giovanni und Monika.

Jonas war mit dabei.

Lagerfeuer am Strand

Simone kam auch vorbei.

Rundflug mit Piloten Simone und Jonas Moro?

santuario della madonna nera di Tindari

 

 

    Naturschutzgebiet mit den Laghetti di Marinello

Day 26

Stromboli

Stromboli ist eine italienische Insel mit dem gleichnamigen, aktiven Vulkan vom Typ eines Strato- oder Schichtvulkans. Die Insel liegt im Mittelmeer nördlich von Sizilien. Aus dem westlichen Kraterbereich kommen größere Eruptionen. Teilweise werfen sie glühende Lavabomben bis weit auf die Sciara del Fuoco aus.

sciara del fuoco

Vom Meeresgrund ragt der Kegel des Vulkans Stromboli etwa 3000 Meter auf.

Blick auf Strombolicchio

Sehenswert ist der Ort San Vincenzo mit seinen kleinen, malerischen Gassen. Am Strand auf dem weichen schwarzen Sand  kann  man die Aussicht auf den Stromboli genießen und  entspannen.

Day 24 & 25

Tropea

Diese bezaubernde Ortschaft liegt in der Provinz Vibo Valentia, entlang der Küste der Götter (Costa degli Dei). Sie blickt auf das Thyrrenische Meer und ist eines der schönsten Orte an der Küste Kalabriens.

Sonnenuntergang mit Stromboli

Altstadt von Tropea