Letzte Übernachtung im Camper in Pacengo-Gardasee

…letztes Mal «Camperschule» mit Mami

Wir haben viel erlebt!

Insgesamt waren wir in 10 Ländern und übernachteten an 90 verschiedenen Orten. Einige waren atemberaubend, andere weniger eindrucksvoll, aber an jedem Ort gab es Dinge, an denen wir uns immer erinnern werden. An manchen Orten werden wir sicher nie wieder hinkommen; nicht weil sie uns nicht gefallen haben, sondern weil sie geographisch so abgeschieden liegen.

Wir waren 136 Tage on tour (gestartet sind wir am Mittwoch, 1. Juli, Heimkehr war am Freitag, 13. November) und wir haben 11. 406 km zurückgelegt.

Alle freuten sich auf unsere Rückkehr- nonno gestaltete erneut einen Willkommensgruß.

Eine Freundin (A.P.)  schrieb zu unserer Heimkehr (12.November 2015):

» ~140 Tage sind nun verstrichen als ihr eure Segel gespannt hattet und bei einem funktionierenden Motor allesamt an Bord ward um ins Abenteuer aufzubrechen…

…eine ganz schön lange Zeit habt ihr es ohne uns ausgehalten…

…auf der Suche nach dem Unvergesslichen, den Abenteuern, den Landschaften, den Sehenswürdigkeiten, den Begegnungen, an welchen ihr uns teilhaben habt lassen!

Doch nun darf bei uns Dableiber wieder Freude aufkommen, denn ihr kommt nach Haus ins kleine Dorf, zum altbewahrtem Dasein und bodenständigem Brauchtum. (…)

DANKE an Allen, die unsere Reise mit Interesse und Enthusiasmus verfolgt haben!

Europareise mit Kind?- Reine Kopfsache!

Palavas les Flots:  Die Stadt liegt etwa 10km südlich von Montpellier am Golf du Lion.

In der Lagune findet man unzählige FlamingosProvence und Cote d´Azur

 Das Künstlerstädtchen

Saint Paul de Vence ist ein vielbesuchtes mittelalterliches Städtchen mit gut erhaltenen Befestigungsanlagen.

Viele Künstler und Kunsthandwerker haben sich hier niedergelassen, unter anderem Marc Chagall.  

Von der Stadt aus hat man einen herrlichen Blick auf das Tal und zum Meer.

Joan Miro`Fundacio  

Kolumbusstatue: zeigt nach Amerika           

 
Barceloneta: Mit der Miramar-Seilbahn ging es vom Montjuic zum Hafen Sant Sebastia`am Port Vell. Man hat eine Vogelperspektive auf den alten Hafen, während man über dem Meer entlang schwebt. Man kann hervorragend Sehenswürdigkeiten Barcelonas aus der Luft bewundern.

GIRONA: (Im Hinterland der Costa Brava) Schon die Römer errichteten wegen der etlichen Angriffe eine Mauer zum Schutz der blühenden Handelsstadt an der Via Augusta. Man geht durch malerische Gewinkel enger Straßen und Treppengassen

Eine pompöse Treppenanlage weist den Weg hinauf zum barockalen Hauptportal der Catedral. 

FIGUERES: Die kleine Stadt im Banne Salvador Dalis.

Teatre Museu Dali: Dieser Tempel des Malers und Meisters der Selbstdarstellung ist eines von den meistbesuchten Museen in Spanien.

 Überdimensionale Eier bekrönen den Kunsttempel, steinernde Brote zieren die blutroten Wände.

Gemälde aus den verschiedenen Schaffensphasen, viele skurrile Skulpturen und verblüffende Installationen findet man in diesem Museum. 

Eine riesige Glaskuppel überdacht den Zuschauerraum, unter der Bühne hat Dali seine letzte Ruhestätte gefunden.

BARCELONA: Die weltoffene, elegante Hafenstadt am Mittelmeer setzt in Sachen Kultur, Design und Mode immer wieder neue Akzente. Am auffälligsten manifestiert sich Barcelonas Offenheit für neue Strömungen in der Architektur.

Palau de la Musica Catalana: gehört zum Weltkulturerbe der UNESCO.

Der Konzertsaal mit den farbenprächtigen Verzierungen ist ein Juwel der Modernisme.

Torre Agbar (phallischer Büroturm):

ist eines der neuen architektonischen Wahrzeichen der Stadt. Mit seinen 144 Metern ist er weit sichtbar, insbesonders nachts, wenn er in verschiedenen Farben beleuchtet ist.

Sagrada Familia : Hauptanziehungspunkt und Wahrzeichen Barcelonas. Eine «Predigt aus Stein» nannte Gaudi sein spektakuläres Werk, an dem er die letzten 12 Jahre seines  Lebens arbeitete.

Farbspiel  im Inneren der Sagrada

Blick von den Türmen der Kirche    

Parc Güell: 7Rolltreppen führen die Besucher durch die Häuser zum Park. Eine bunte Traumwelt erwartet die Besucher am Stadtrand. Die großzügige Parkanlage wurde von Gaudi als Teil einer Wohnanlage entworfen. Der Park ist wie ein Märchengarten: ein Gewirr aus Wegen, Laubengängen, Mauern und Brücken

Valencia Bioparc: ein moderner zoologischer Park, in dem die Einzäunungen praktisch unsichtbar sind und sich die Tiere nach ihrem Belieben bewegen können. Leoparden, Lemuren, Hyänen, Löwen, Giraffen, Nashörner, Nilpferde, Stachelschweine, Strauße, Elefanten, Otter und andere Tierarten leben zusammen in dieser Zoowelt.

  Im Bioparc trifft man auf ein «Stück Afrika in Valencia»

                                
Mein Geburtstag!!!

  Tolle Feier!Willus ist da

PENISCOLA: Fels in der Brandung

Vom Meer umspült klammert sich das schmucke Städtchen auf einen Felsrücken, mit dem Festland nur durch eine schmale Landzunge verbunden. In die Geschichte ging Peniscola als Refugium des Gegenpapstes Benedikt XIII. ein. Am Fischerhafen     Auf der Burg:Die Burg von Peniscola wurde vom Templer – Orden erbaut, von den Montesianen im 14.Jhdt. vervollständigt und später unter Papst Luna umgebaut.

  Halloween: Truco o el tratar

Zombiewalk in  der Altstadt!

MORAIRA an der Costa Blanca, die Weiße Küste von Alicante. Sie ist 160 km lang, vom Cabo de la Nao im Norden bis zum Cabo de Palos. Hier findet man viele flache Sandstrände, aber auch Küstenabschnitte mit malerischen Klippen.

Moraira ist ein kleiner Fischerort. Das Klima hier ist mediterran, mit Durchschnittstemperaturen von 18 Grad. CASTELL DE GUADALEST:

viel besuchte Bergfestung mit herrlicher Aussicht.

Abenteuerlich- in luftiger Höhe bekrönen eine maurische Burgruine und der freistehende Glockenturm von Guadalest bizarre Felsformationen. Das rund 20 km hinter der Küste gelegene Bergdorf ist nur durch einen in den Fels gehauenen Tunnel zu erreichen, ringsherum fällt das Gelände steil ab, so war man vor Angriffen gefeilt.

   Jährlich lockt Guadalest rund 2 Mio. Ausflügler an, die alle von der phänomenalen Aussicht auf die gebirgige Umgebung schwärmen.

CUEVA BENIDOLEIG: Tropfsteinhöhle mit prähistorischen Funden. Sie weist zahlreiche Spuren von Menschen auf, die bis in die Altsteinzeit zurückreichen. Die Höhle diente als Unterkunft und Schutz. Archäologen fanden in der Höhle Überreste (Schädel, Knochen, Zähne…) von 12 Höhlenbewohnern.
 BUNOL