Valle dei templi – Agrigento
Die imposanten dorischen Tempel stellen eines der bedeutendsten Zeugnisse der griechischen Kunst und Kultur dar und erzählen von einer tausendjährigen Geschichte, die im 6. Jh. v.Chr. beginnt.





Die imposanten dorischen Tempel stellen eines der bedeutendsten Zeugnisse der griechischen Kunst und Kultur dar und erzählen von einer tausendjährigen Geschichte, die im 6. Jh. v.Chr. beginnt.
Ein blendend weißes Schmuckstück, welches das azurblaue Meer umrahmt: Scala dei Turchi. Es ist ein Anblick, den man nicht beschreiben kann. Regen und Wind haben eine Art Treppe geschaffen, die mit ihrer weißen Farbe das Sonnenlicht wiederspiegelt.
Es wird gesagt, dass die Sarazenen,für die Sizilianer «Türken», im klaren und seichtem Wasser gerankert haben und über die treppenförmige Struktur auf den Berg gelangten. Dort haben sie verschiedene Orte, einschließlich Realmonte, überfallen.
Der Blick auf die Salzstapel und die alten Windmühlen, die sich im Wasser spiegeln, ist einfach großartig. Die Saline befinden sich in einem Naturschutzgebiet, das die Restaurierung einiger Mühlen ermöglicht hat. Die meisten von ihnen sind jedoch nicht mehr in Betrieb oder werden nur noch für eine kleine traditionelle Produktion verwendet.
Die via del sale führt von Trapani bis Marsala. Es ist eine der wichtigsten Sehenswürdigkeiten in der Region.
Die Hafenstadt Westsiziliens Trapani, auch Stadt der zwei Meere genannt, liegt auf einer Landsichel, die mit zwei Spitzen in das Meer hineinragt, die von der Torre di Ligny und vom Lazzaretto beherrscht werden.
Das Klettergebiet in San Vito lo Capo zählt mittlerweile zu den Hotspots im Mittelmeerraum.
Das Ambiente ist eindrucksvoll: Klettern mit Meeresblick, die ständige Brandung an den Klippen, kein Straßenlärm, Natur pur.
Ein kleiner Borgo mit 800 Einwohnern , wie im Mittelater. Steile verwinkelte aus Vulkangestein gepflästerte Gassen, in Fels gehauene Grotten, die bis 1970 bewohnt waren.
Über abgetretene steile Stufen erreicht man das Wahrzeichen – den Castello.
Sperlinga ist bekannt als der einzige Zufluchtsort der Franzosen während der Sizilianischen Vesper.
Karge Steinformationen wechseln sich mit kleinen Wäldchen, wilder Macchia und grünen Feldern ab. Eine tolle Panoramastrecke, auf der wir fast allein unterwegs sind.
Randazzo ist eine echte Perle mit Flair. Der geschichtsträchtige Ort war im Laufe der Jahrhunderte immer wieder von den Lavaströmen des Ätna bedroht, hat sich den Vulkan aber auch zunutze gemacht. Viele der alten Gebäude sind aus schwarzem Lavastein gebaut, die dem Ort eine besondere Atmosphäre verleihen.
Stromboli ist eine italienische Insel mit dem gleichnamigen, aktiven Vulkan vom Typ eines Strato- oder Schichtvulkans. Die Insel liegt im Mittelmeer nördlich von Sizilien. Aus dem westlichen Kraterbereich kommen größere Eruptionen. Teilweise werfen sie glühende Lavabomben bis weit auf die Sciara del Fuoco aus.
Vom Meeresgrund ragt der Kegel des Vulkans Stromboli etwa 3000 Meter auf.
Sehenswert ist der Ort San Vincenzo mit seinen kleinen, malerischen Gassen. Am Strand auf dem weichen schwarzen Sand kann man die Aussicht auf den Stromboli genießen und entspannen.